Es folgt eine Liste aller Umgebungsvariablen, die CVS kennt.
Wird nur in OS/2 verwendet; sie enthält den Namen des
Kommando-Interpreters. Standardwert ist: CMD.EXE.
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Wird zur Fehlerbeseitigung im Client/Server-Protokoll verwendet. Wenn
Sie in diese Variable einen Dateinamen schreiben, bevor Sie CVS
starten, so wird der gesamte eingehende Datenverkehr in Dateiname.in,
der ausgehende in Dateiname.out abgespeichert.
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Wird für Kerberos-authentisierten Client/Server-Zugriff benötigt.
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Enthält den Namen des Editors, der zum Erstellen von Log-Mitteilungen
genutzt werden soll. Diese Variable hebt eventuelle Definitionen in
$EDITOR oder $VISUAL auf.
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Eine durch Leerzeichen getrennte Liste von Namen und Wildcards, die
von CVS ignoriert werden sollen. (Siehe auch die -I-Option des
import-Kommandos.) Der Inhalt dieser Variablen wird jeder Ignore-Liste
eines Kommandos als Letztes angehängt. Letztere Liste wird in der
folgenden Reihenfolge aufgebaut: CVSROOT/cvsignore, die Datei
.cvsignore in Ihrem Home-Verzeichnis, die
$CVSIGNORE-Umgebungsvariable, möglicherweise per -I angegebene
Optionen und zuletzt der Inhalt der .cvsignore-Dateien in den jeweils
bearbeiteten Unterverzeichnissen der Arbeitskopie. Ein ! als
Ignore-Muster an einem beliebigen Punkt dieser Liste löscht die
gesamte Liste bis zu diesem Punkt.
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Weist CVS an, eine andere Datei als .cvspass im Home-Verzeichnis für
Authentisierungsdaten zu benutzen. (Siehe .cvspass im Abschnitt
Laufzeit-Kontrolldateien in diesem Kapitel.)
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Spezifiziert die Port-Nummer, auf welcher der rcmd-Daemon auf dem
Server kontaktiert werden kann. (Diese Variable wird momentan von Unix
CVS-Clients ignoriert.)
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Setzt Dateien in der Arbeitskopie beim Checkout und Update nach
Möglichkeit auf nur lesbar. Die Standardeinstellung ist lesen und
schreiben. (Siehe auch die globale Option -r.)
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Diese Variable enthält den Pfad zum Archiv und kann durch die globale
Option -d oder durch das innerhalb einer Arbeitskopie gespeicherte
Archiv aufgehoben werden. Dem Pfad kann gemäß folgender Syntax eine
Zugriffsmethode, ein Benutzer- und ein Rechnername vorangestellt
werden:
[[:METHODE:][[BENUTZER@]RECHNER]:]/ARCHIV_PFAD
Siehe auch die Beschreibung der globalen Option -d am Anfang dieses
Kapitels für eine Liste möglicher Methoden.
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Enthält den Namen des externen Programmes, das zur Verbindung mit dem
Server für die Zugriffsmethode :ext: verwendet wird. Normaler Wert ist
rsh, aber ssh ist eine übliche Alternative dazu.
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Enthält den Namen des Programms zum Aufruf von CVS auf der
Serverseite. Ist natürlich standardmäßig auf cvs gesetzt.
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Verzögert den Start des Serverprozesses beim Aufruf um die in dieser
Variablen angegebene Zahl an Sekunden. Wird nur bei der Fehlersuche
benötigt, damit der Debugger Zeit hat, die Kontrolle zu übernehmen.
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Enthält die Standardeinstellung für Schreib-/Lesezugriffe auf Dateien
im Archiv. (Am besten gar nicht benutzen - es funktioniert sowieso
nicht mit Client/Server-CVS.)
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Eine durch Leerzeichen separierte Liste von Dateinamen, Wildcards und
Argumenten, die CVS für so genannte Wrapper verwenden soll. (Siehe
cvswrappers im Abschnitt Archivverwaltungsdateien in diesem
Kapitel für mehr Informationen).
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Der Ort, wo Dateien wie .cvsrc, .cvspass gefunden werden können (unter
Unix wird nur HOME beachtet). In Windows NT sollten HOMEDRIVE und
HOMEPATH gesetzt sein, unter Windows 95 kann es sein, dass sie noch
von Hand eingestellt werden müssen.
Bemerkung:
In Windows 95 müssen Sie evtl. auch HOME setzen. Stellen Sie dabei
sicher, dass der Pfad nicht in einem Schrägstrich endet; benutzen Sie
set HOME=C: oder einen ähnlichen Ausdruck.
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Der Ort, an dem temporäre Dateien gespeichert werden sollen. (Der
Server benutzt TMPDIR; Windows NT benutzt TMP). Das Setzen dieser
Variablen auf der Client-Seite beeinflusst den Server nicht. Generell
beeinflusst das Setzen dieser Variablen nicht den Ort, an dem
temporäre Locks abgespeichert werden. (Siehe auch den Abschnitt
config im Abschnitt Archivverwaltungsdateien in diesem Kapitel für
mehr Informationen.)
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siehe &$CVSEDITOR
1. Anm. d. Übers.: Die korrekte Zeitzone für Deutschland ist CET bzw.
(im Sommer) CEST
2. Anm. d. Übers.: tot
3. Anm. d. Übers.: alt
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