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Dokument Linux als WWW-Server - Abschnitt 2 Revision: 1.1.2.8
Autor:  Dirk Hebenstreit
Formatierung:  Matthias Nuessler
Lizenz:  GFDL
 

2 Grundkonfiguration

Die Konfigurationsdateien des Apache befinden sich im Verzeichnis "/etc/httpd" Dort liegt nach der Installation die Datei httpd.conf.

Bei älteren Installationen gibt es darüber hinaus noch weitere Dateien:

  • access.conf
  • magic
  • mime.types
  • srm.conf

2.1 Übersicht der Konfigurationsdateien

Der Apache verwendet eine Konfigurationsdatei httpd.conf. Hier werden die Grundeinstellungen für den Server vorgenommen.

Manchmal, besonders in älteren Installationen, sieht man noch weitere Dateien:

  1. access.conf
    Wie der Name es erahnen läßt, werden hier die Zugriffsrechte auf den Server vergeben.
  2. httpd.conf
    Hier werden die Grundeinstellungen für den Server vorgenommen.
  3. magic
    Diese Datei wird vom Apache benutzt, um den Typ einer auszuliefernden Datei zu ermitteln.
  4. mime.type
    Hier stehen die MIME-Typen (Multipurpose Internet Media Extensions).
  5. srm.conf
    Ergänzungen zur Grundkonfiguration (Server Ressource Management).

Nach der Installation mittels YaST, rpm oder einem anderen Verfahren ist der Server bereits einsatzbereit. Er wird beim Starten des Rechners automatisch in Runlevel 2 gestartet und kann per Hand über das Script /etc/rc.d/apache beeinflußt werden. Dieses wertet die Variable START_HTTPD aus, welche in rc.config auf YES gesetzt werden muß (ist standardmäßig der Fall). Danach benutzt der Apache das Verzeichnis /usr/local/httpd/htdocs als Basisverzeichnis für die HTML-Dateien. Der Aufruf vom Browser aus sollte dann bereits folgendes Ergebnis liefern:

Um den Server herunterzufahren geben sie "/etc/rc.d/apache stop" ein.
Wenn Sie ihn wieder starten wollen, so geht dies analog mit "/etc/rc.d/apache start".
Um im laufenden Betrieb Änderungen an den Konfigurationsdateien wirksam werden zu lassen, können Sie mit "/etc/rc.d/apache restart" einen Neustart des Servers veranlassen.
Entgegen älteren Versionen des Apache wird hierbei lediglich der Vaterprozeß von der Änderung informiert (mittels kill -HUP PID-des-Vater-httpd) und nicht die gesamte Prozeßgruppe gekillt und neu gestartet.



2.2 Wichtige globale Parameter in der httpd.conf

Wie Sie bereits gesehen haben, ist der Apache bereits direkt nach der Installation funktionsbereit. Um ihn in das lokale Netz einzubinden und auf die zu erwartende Last einzustellen, sollten aber einige Änderungen erfolgen. Folgende Parameter in der Datei httpd.conf sind interessant:

LoadModule, modulname Pfad zum Modul

Wie eingangs erwähnt, zeichnet sich der Apache durch Modularität und leichte Erweiterbarkeit aus. Über diese Parameter in httpd.conf kann der Leistungsumfang des Apache bestimmt werden, indem einzelne Module ein- oder ausgeblendet werden. Dies kann in sensiblen Bereichen (Internet-Server) besonders interessant werden, wenn sich z.B. ein Modul als potentielle Sicherheitslücke erwiesen hat. Anstatt den gesamten Server vom Netz zu nehmen (was einem Verlust der Web-Präsenz und damit geschäftlichen Verlusten gleichkommt) muß lediglich das betroffene Modul deaktiviert und der Apache neu gestartet werden. Damit fehlt zwar ein Teil der Funktionalität, aber nicht das gesamte System.

ServerType standalone

Standardmäßig läuft der httpd bei SuSE als Standalone-Server, d.h. er wird über die rc-Skripte gestartet und bleibt bis zum Beenden durch Aufruf des Shutdown-Skriptes im Speicher. Alternativ hierzu kann auf Servern, welche lediglich für besondere Zwecke und nur zeitweise als Webserver laufen, auch ein Start über den inetd erreicht werden. Neben der entsprechenden Einrichtung in der Datei /etc/inetd.conf muß in der httpd.conf der Wert standalone durch inetd ersetzt werden.

Port 80

Der Standard-Port für das HTTP ist 80. Ist es aus besonderen Gründen erforderlich, hiervon abzuweichen, kann hier ein alternativer Port angegeben werden. Beachten Sie dabei, daß diese Änderung den Clients bekannt gemacht wird (Browser-Konfiguration) und das der gewünschte Port auf der Servermaschine auch frei ist.

User wwwrun
Group nogroup

Der httpd-Prozeß sollte aus Sicherheitsgründen nicht unter root-Kennung laufen. Da aber für die Benutzung von Ports unterhalb von 1023 eben dieses notwendig ist, startet lediglich der Vaterprozeß als root und wechselt anschließend nach User und Group. Der Standarduser wwwrun ist bei SuSE bereits eingerichtet, der Wert -2 führt in die Gruppe nogroup, welche ebenfalls auf Ihrem System vorhanden sein sollte.

ServerAdmin you@your.address

Fehler und Probleme sendet der httpd per Mail an diese Adresse. Sie taucht auch in den automatisch generierten Fehlerseiten für den Benutzer auf und sagt ihm, an wen er sich wenden soll, falls Probleme auftauchen. Im Internet hat sich die Konvention webmaster@ihre.domain durchgesetzt, wobei webmaster in der Datei /etc/aliases auf einen realen Benutzer verweist.

ServerName www@ihre.domain

Hier tragen Sie den qualifizierten Namen Ihres Servers ein. Beachten Sie dabei, daß dieser aufgelöst werden können muß, d.h., entweder über DNS oder in der Datei /etc/hosts zugeordnet wird.

ServerRoot "/usr/local/httpd"

Dies ist das Basisverzeichnis der httpd-Installation. Wenn nicht anders angegeben (s.u.) werden Logdateien u.ä. abwärts von diesem Verzeichnis gesucht.

ErrorLog /var/log/httpd/error_log

Der Pfad zu der Fehler-Logdatei des Apache.

LogLevel warn

LogFormat: UNIX-Programme können sehr gesprächig sein, was ihren Zustand und eventuelle Fehler betrifft. Hierfür existiert seit BSD-UNIX der Mechanismus des SYSLOG-Schreibers, der diese Meldungen protokolliert. Daneben erzeugen wichtige Serverprozesse aber auch eigene Log-Dateien und geben diesen ein entsprechendes Format. Mittels LogLevel kann die "Gesprächigkeit" des httpd von wenig (emerg = emergency; nur "Lebensbedrohliche" Meldungen werden generiert), bis viel (debug = debugging; jede Kleinigkeit wird protokolliert) beeinflußt werden. Standard ist warn, was im Normalbetrieb ausreichend ist. Hinsichtlich des Formates der Log-Dateien hat sich das Common Log Format (CLF) durchgesetzt, welches von vielen Auswertungsprogrammen unterstützt wird. Änderungen an den Standardwerten sind nicht ratsam, es sei den, man ist sich der Auswirkungen bewußt.

CustomLog /var/log/httpd.access_log common

Diese Log-Datei hat eine Sondestellung, da in ihr sämtliche Zugriffe auf den Server protokolliert werden.

StartServers 5
MinSpareServers 5

Gibt die Anzahl der anfangs zu startenden und danach mindestens verfügbaren Child-Prozesse an. Der Apache erzeugt nach dem Start die hier angegebene Anzahl von Subprozessen und teilt die Anfragen danach dynamisch auf diese auf, so daß eine entsprechende Lastverteilung erfolgt.

MaxSpareServers 10

Wenn die vorhandenen Childprozesse nicht mehr ausreichen, erzeugt der Vaterprozeß weitere Kinder. Geht die Last dann wieder zurück, können die nunmehr leerlaufenden Prozesse wieder beendet werden. Wenn mehr als die hier angegebenen Child-Prozesse im Leerlauf sind, werden sie bis zu diesem Wert hin wieder beendet.
Die Datei httpd.conf bietet noch weitere Einstellungsmöglichkeiten. Zu Details sei hier auf die entsprechende Literatur und die mitgelieferte Dokumentation unter /usr/doc/packages/apache, sowie die HTML-Online-Hilfe verwiesen.


2.3 Wichtige Webserverparameter

Bei älteren Installationen sind diese Parameter in der Datei srm.conf zu finden, normalerweise stehen diese jedoch auch in der httpd.conf.

DocumentRoot "/usr/local/httpd/htdocs"

Hier wird das Wurzelverzeichnis für die HTML-Dokumente festgelegt (Document Root). Alle Anfragen der Clients werden relativ zu diesem Verzeichnis beantwortet (http://www.your.domain/path_to_file/file.html). Bei eine Anfrage der Form http://www.your.domain wird in diesem Verzeichnis die Index-Datei (s.u.) gesucht.

UserDir public_html

Auf öffentlichen Webservern, aber auch in Unternehmen, wird die Möglichkeit angeboten, Benutzerseiten von Anwendern in das Netz zu stellen. Dazu wird in deren Home-Verzeichnis ein Unterverzeichnis public_html angelegt und mit der URL http://www.server.name/~username/ kann dann auf dieses Verzeichnis zugegriffen werden. Wenn uns der Eintrag public_html nicht gefällt, so können wir ihn hier ändern.

DirectoryIndex index.html

Mit dieser Einstellung legen Sie fest, welche Dateien als sog. Indexdateien betrachtet werden. Bei Aufruf einer URL, die nur einen Pfad als Ziel enthält (z.B. http://www.my.domain/verzeichnis/) sucht der Apache in <verzeichnis> nach einer Datei, die einen der unter DirectoryIndex aufgeführten Namen hat. Mehrere Möglichkeiten können durch Leerzeichen getrennt angegeben werden, z.B. index.html Index.html index.htm anfang.html.

AddIcon [Pfad_zum_Icon]

Diese Einstellungen betreffen die Zuordnung von Icons zu einzelnen Dateien/MIME-Typen. Wenn vom Client auf ein Verzeichnis zugegriffen wird, in dem keine Datei index.html (s.o.) liegt, so bekommt er ein Inhaltsverzeichnis angezeigt. Mit den genannten Einträgen können die auszuliefernden Symbole beeinflußt oder geändert werden. Im Normalfall sind die voreingestellten Werte aber ausreichend und aufgrund der weiten Verbreitung des Apache eine Art Quasi-Standard. Man kann aber Symbole für eigene Dateitypen nach belieben hinzufügen.

HeaderName HEADER

Um dem Anwender eine kurze Erläuterung des Verzeichnisinhaltes zu geben, kann dort eine README-Datei angelegt werden. Apache stellt diese dann dem eigentlichen Verzeichnisinhalt voran.
Mit diesen einfachen Hilfsmitteln kann z.B. eine einfache Erklärung für die Verzeichnisstruktur eines FTP-Servers aufgebaut werden.

AccessFileName .htaccess

Der Name der bereits erwähnten .htaccess-Datei ist ebenfalls frei wählbar. Inhaltlich entsprechen diese Dateien den Directory-Anweisungen aus der Datei httpd.conf und dürfen demnach die gleichen Inhalte besitzen. Um zu verhindern, daß Anwender eigenmächtig riskante Einstellungen für ihr public_html vornehmen ist die Auswertung dieser Dateien aber in httpd.conf in der Regel gesperrt (s. AllowOverride). Ist die Benutzung von .htaccess-Dateien erlaubt, so könnten diese folgenden Inhalt haben:
.htaccess
order deny,allow
deny from all
allow from localhost
     

Damit erlauben wir nur dem Rechner localhost den Zugriff auf unser Verzeichnis NSG.


2.4 Wichtige Zugriffsberechtigungsparameter

Bei älteren Installationen sind diese Parameter in der Datei access.conf zu finden, normalerweise stehen diese jedoch auch in der httpd.conf.

Es wird der Zugriff auf Dateien und Verzeichnisse geregelt. Sie korreliert dabei mit den .htaccess-Dateien in den Verzeichnissen, welche einen User-bezogenen Zugriff gewähren.

Jede der nun folgenden Anweisungen kann für einzelne Unterverzeichnisse (ab DocumentRoot) gesetzt werden. Hierfür ist das betroffene Verzeichnis jeweils mit <Directory "Pfad"> einzuleiten und die Beschreibung mittels </Directory> als Block zu beenden. Die Datei access.conf beginnt mit einem Abschnitt für die Grundeinstellungen ab DocumentRoot und setzt dabei restriktive Werte:

Auszug httpd.conf
<Directory>
Options None
AllowOverride None
</Directory>
     

Hierfür wird die Wirkung von .htaccess-Dateien für DocumentRoot festgelegt. Default (des Apache, nicht SuSE!) ist All, d.h., die .htaccess-Dateien werden gelesen und der komplette Inhalt wird interpretiert. Wenn auf dem Server das Erstellen privater Benutzerseiten gewünscht ist, dann ist dieser Wert aber nicht zu empfehlen, da die Anwender sonst z.B. die Nutzung von eigenen CGI-Scripten einschalten könnten. Daher ist bei SuSE diese Einstellung auf None gesetzt, d.h., .htaccess-Dateien werden ignoriert.

Jetzt werden mit<Directory "/usr/local/httpd/htdocs"> die Einstellungen für /usr/local/httpd/htdocs (also wieder unser DocumentRoot)genauer bestimmt.

Options Indexes FollowSymLinks

Mit der Options-Anweisung werden verschiedene Einstellungen eingeleitet. In diesem Beispiel bedeutet Indexes, daß der Server bei Aufruf einer URL mit einem Directory als Ziel (z.B. http://www.my.domain/Verzeichnis/) in <DocumentRoot/Verzeichnis> eine Datei index.html sucht und diese zurückliefert, ist diese nicht vorhanden, aber mit einer Fehlermeldung (Document not found) antwortet.
Die Option FollowSymLinks erlaubt es, aus dem DocumentRoot mittels symbolischer Links auszubrechen, sofern die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt sind. Damit können Sie bei Platzproblemen einen Teilbaum Ihres Webservers auf eine andere Partition oder gar ein über NFS/SAMBA gemountes Verzeichnis legen.
Auszug httpd.conf
order allow,deny
allow from all
     

Hiermit legen Sie fest, wer alles auf Ihren Server zugreifen darf. Zuerst wird die Reihenfolge bestimmt, in der die folgenden Regeln ausgewertet werden. Bei order allow,deny werden zuerst die unter allow aufgeführten Regeln und danach erst die unter deny stehenden angewendet. Der Eintrag order deny,allow dreht diese Reihenfolge um.
Die einzelnen Regeln besitzen die Grundsyntax allow|deny from domain|all Wollen wir z.B. nur den Rechnern aus unserer eigenen Domain den Zugriff erlauben, so schreibe man:
.htaccess
order deny,allow
deny from all
allow from my.domain
     

Um nur bestimmten Domains den Zugriff zu verweigern schreibe man:
Auszug httpd.conf
order allow,deny
allow from all
deny from bad.domain other.domain 123.123.40
     

Wie man sieht ist neben der Angabe des symbolischen Namens auch die Netzadresse des (un)erwünschten Netzes möglich.


2.5 Zugriffsschutz für Verzeichnisse

Aus der Kombination von httpd.conf (beziehungsweise access.conf) und .htaccess-Dateien ergibt sich der Zugriffsschutz für die Verzeichnisstruktur. Um nur einer bestimmten Benutzergruppe oder einzelnen Anwendern den Zugriff auf Verzeichnisse zu gewähren, sind folgenden Einstellungen notwendig:

In der Datei access.conf wird das Verzeichnis aus den allgemeingültigen Einstellungen herausgelöst.

Eintrag in access.conf:
<Directory /usr/local/httpd/htdocs/NSG>
AllowOverride All
AuthName NSG
AuthType Basic
AuthUserFile /etc/httpd/passwd
AuthGroupFile /etc/httpd/group
Require user hebi;nsg
</Directory>
     

AllowOverride

All ermöglicht es, mittels .htacces weitere Einstellungen innerhalb des Verzeichnisses anzulegen.

AuthName NSG

legt einen Namen für das Login-Feld an.

AuthType

Basic stellt den Authorisierungsmechanismus ein (s.u.).

AuthUserFile

sagt, wo die Paßwortdatei zu suchen ist.

AuthGroupFile

legt fest, in welcher Datei die Usergruppen zu suchen sind.

Require user

legt fest, welche Benutzer (aus AuthUserFile) Zugriff haben sollen. Der Apache setzt bei der Authorisierung auf verschiedene Mechanismen. Bereits in der Standardausführung enthält er die Verfahren

Basic (mod_auth)
dbm (mod_auth_dbm)
db (mod_auth_db)
Weitere Möglichkeiten können über Module eingebunden werden. Die verbreiteste ist wohl der Weg über eine Datenbank, wobei die für nicht-kommerzielle Zwecke freie Implementierung mSQL bereits als Module mod_auth_msql zum Standardumfang des Apache gehört.
Um die für das Verfahren Basic notwendigen Dateien anzulegen benötigt man das Programm htpasswd und einen beliebigen Editor. Das Anlegen einer Paßwortdatei erfolgt mit
root@linux # htpasswd -c [Pfad_zur_Datei] Username
Danach kann ohne den Schalter -c ein neuer Benutzer angelegt werden. Hierbei wird der bei UNIX standardmäßig implementierte crypt(3)-Mechanismus verwendet. Das Ergebnis sieht dann wie folgt aus:
[Pfad_zur_Datei]
nobody:8Y0H8cYsTFzNw
hhebi:wN95S.UxOOZH6
hhe:.NQ/RSk5MnfvQ
     

Für eine Gruppendatei benötigt man lediglich einen Editor wie z.B. den vi:
Gruppendatei
admin:hebi he
other:he nobody
     

Im Verzeichnis (hier: /usr/local/httpd/htdocs/NSG) kann mit der Datei .htaccess der Zugriff weiter kontrolliert werden:

Satisfy All

Order deny,allow

deny from all

allow from my.domain

Damit können jetzt nur noch Clients aus der Domain my.domain auf das Verzeichnis zugreifen. Ersetzt man bei Satisfy den Wert All durch Any ist aus der Domain my.domain der Zugriff ohne Einschränkung erlaubt, alle anderen Rechner benötigen eine gültige Kombination aus Username und Password.



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