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Dieser Punkt ist zwar nicht zwingend erforderlich für die Abarbeitung
der folgenden Punkte bis einschließlich 5.7., da aber eine
Registrierungsbestätigung der Telekom benötigt wird, empfiehlt es
sich, diesen Punkt zuerst durchzuführen. Unerläßlich für die Nutzung
von T-DSL via Satellit ist natürlich, diesen Dienst bei der Deutschen
Telekom zu bestellen. Sie können dies über die einschlägigen Hotlines,
den T-Punkt oder im Web unter http://www.telekom.de/t-dslsat machen.
Innerhalb von 5 Werktagen nach Bestellung erhalten Sie einen Brief von
der Telekom mit einem vorläufigen Benutzernamen und Passwort
(PIN-Brief). Wenn der Brief eintrifft, wird auf obige URL verwiesen,
wo Sie dem Link "Registrierung" folgen sollen. Dort werden Sie
aufgefordert ihre vorläufige Kennung (User/PWD) einzugeben und haben
auch die Möglichkeit, eine eigene User/ Password-Kombination zu
wählen. Ein weiteres Pflichtfeld bei der Registrierung - neben Ihrem
Usernamen und Passwort - ist die Angabe der MAC-Adresse Ihrer
DVB-Karte. Sie finden diese Hardware-Adresse normalerweise auf der
DVB-Karte selbst vermerkt. Sollte dies nicht der Fall sein, können Sie
die MAC-Adresse ermitteln, sofern Sie auf dem gleichen Rechner auch
MS-Windows installiert haben. Mit dem Befehl winipcfg können Sie
sich die MAC-Adressen aller in Ihrem Rechner enthaltenen
Netzwerk-Devices anzeigen lassen. Eine Ermittlungsmöglichkeit unter
Linux ist mir derzeit nicht bekannt.
Sollte jemand hierzu einen Tipp haben, wäre ich froh, darüber zu
hören. Sollten Sie keine Adresse für Ihre DVB-Karte ermitteln können,
dann vergeben Sie selbst eine Adresse im Format xx:xx:xx:xx:xx:xx,
wobei jedes xx eine hexadezimale Zahl zwischen 00 und FF darstellt.
Achten Sie darauf, dass sie eine möglichst eindeutige MAC-Adresse
verwenden, da ansonsten die Gefahr besteht, dass Sie Datenpakete
empfangen, die Sie gar nicht wollen. Falls möglich, verwenden Sie eine
MAC-Adresse einer Netzwerkkarte eines anderen PCs, der nach
Möglichkeit nicht an das Internet angeschlossen ist. Merken Sie sich
die Adresse oder schreiben Sie diese am Besten auf. Sie wird im
weiteren Verlauf noch benötigt. Noch ein Hinweis zur MAC-Adresse: Für
den Zugang zu T-DSL via Satellit über den Tellique-Proxy und
Multicasting wird die MAC-Adresse überhaupt nicht gebraucht.
Für den alternativen VPN-Zugang ist die Angabe der MAC allerdings
unerläßlich, damit sie die angeforderten Datenpakete auch korrekt
zurückgeschickt bekommen. Nähere Informationen zum VPN-Zugang finden
Sie in Kapitel 6. Seit Anfang August ist es aufgrund von verschiedenen
Mißbrauchsversuchen notwendig, die gewünschte Zugangsart (Proxy oder
VPN) auf dem Registrierungsbildschirm anzugeben. Sollten sie einen
Wechsel Ihrer Zugangsart beabsichtigen, müssen sie dies in Ihren
Registrierungsdaten ändern.
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Zunächst müssen die Treiber der DVB-Karte geladen werden. Leider
funktioniert dies noch nicht mit modprobe automatisch bei Anforderung,
sondern muß manuell geschehen. Einen testweisen Ladeversuch habe ich
ja schon im Abschnitt 4.1 beschrieben, der jetzige funktioniert
genauso. Mit
user@linux ~$
cd /usr/src/DVB/driver wechseln
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Sie in das DVB-Treiber-Verzeichnis und rufen dort
user@linux /usr/src/DVB/driver $
su -c "make insmod" auf. Die
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Treiber sind anschließend geladen und betriebsbereit.
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Nachdem nun die Treiber geladen sind, muß nun der LNB auf die
richtige Frequenz getuned werden. Allerdings ist die Frequenz nicht
der einzige relevante Parameter, sondern auch die Polarisation, die
Signalrate und die sogenannte Multicast-PID (PID = Packet
Identification) sind von Bedeutung. Das Tuning übernimmt das Programm
dvbtune von Dave Chapman. Ich bevorzuge dieses Programm vor anderen
Tuning-Programmen (z.B. tuxzap aus den DVB-Treiber-Sourcen), weil hier
automatisch das Netzwerk-Interface der DVB-Karte gestartet werden
kann. Bei anderen Lösungen muß noch zusätzlich ein "networkactivator"-
Programm ausgeführt werden. Wenn man dvbtune ohne Parameter aufruft,
erhält man eine Liste der zu verwendenen Parameter. Die folgenden
Parameter werden für das Tuning in unserem Fall benötigt:
-cc [[00--33]]
Nummer der DVB-Karte; Es können bis zu 4 DVB-Devices angesprochen
werden, falls mehr als eine Karte im PC enthalten sind. Im Normalfalle
wird "-c 0" verwendet.
-ff ffrreeqq
Frequenz in Hz, auf die getuned werden soll
-pp [[HH,,VV]]
Polarisation, horizontal oder vertikal
-ss NN
Symbolrate in Hz
-nn mmppiidd
Multicast-PID eventuell muß bei Verwendung eines DiSeq-Schalters noch
der folgende Parameter gesetzt werden (erst ab Version 0.3 von dvbtune
vorhanden):
-DD [[00--44]]
Stellung des DiSeq-Schalters Leider habe ich damit keine persönliche
Erfahrung. Im Zweifelsfalle muß man die 5 möglichen Werte einfach mal
durchprobieren. Welche Werte derzeit an dvbtune übergeben werden
müssen, können Sie aus der folgenden Tabelle ablesen:
Satellit |
Astra 19.2° |
Frequenz (Hz) |
10773250 |
Polarisation |
Horizontal |
Symbolrate(S/s) |
22000 |
Multicast-PID |
251 |
IP-Radio-PID |
252 |
Unicast-PID |
253 |
Die IP-Radio-PID ist hier nur der Vollständigkeit halber aufgeführt.
Für den Netzwerkzugang sind nur die Multicast-PID oder Unicast-PID von
Bedeutung, je nach dem, ob man den Proxy-Zugang oder die VPN-Lösung
verwenden möchte Bei mir sieht der Aufruf von dvbtune folgendermassen
aus:
user@linux ~$
dvbtune -c 0 -f 10773250 -p H -s 22000 -n 251
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Ich spreche also den Satelliten auf Frequenz 10.733,250 MHz
(-f 10773250) mit der ersten (und einzigen) DVB-Karte (-c 0) an.
dvbtune gibt anschließend einige Werte zum Tuning-Vorgang aus, die
allerdings - zumindest bei meiner TT budget-Karte - nicht besonders
aussagekräftig sind. Wichtig ist, dass zum Schluß der Ausgabe folgendes
steht:
FESTATUS: FEHASPOWER FEHASSIGNAL FEHASLOCK FEHASCARRIER FEHASVITERBI FEHASSYNC Successfully opened network device, please configure the dvb interface
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Ist dies der Fall, hat das Tuning geklappt und das Netzwerk-Device der
DVB- Karte kann konfiguriert werden.
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Die Treiber sind geladen, die DVB-Karte ist auf die richtige Frequenz
getuned, jetzt sollte das Netzwerk-Interface zum Leben erweckt werden.
Dies geschieht mit ifconfig. Zur Verdeutlichung stelle ich den Vorgang
in drei Schritten dar, die allerdings auch in einem einzigen ifconfig
zusammen ausgeführt werden können.
1. Schritt: Aktivieren von dvb00
user@linux ~$
su -c "ifconfig -a dvb00"
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2. Schritt: Zuweisen IP-Adresse und impliziter Start des Interface
user@linux ~$
su -c "ifconfig dvb00 192.168.0.99"
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Die hier vergebene IP-Adresse sollte natürlich noch von keinem
Device in Ihrem Rechner bzw. Netzwerk benutzt werden und aus den
privaten Nummernkreisen 192.168. oder 10.0.0. kommen. Die Adresse muß
außerdem mit der Adresse des MULTICASTRECEIVEINTERFACE in der Datei
recv.ini des Tellique-Clients übereinstimmen. Mehr dazu im Abschnitt
5.6. Die vergebene IP Adresse sollte sich zumindest im CLASS C vom
restlichen Netzwerk unterscheiden, da sonst Routingprobleme auftreten
können. Wenn also z.B. Ihre Rechner im Netzwerk den Adressbereich
192.168.1.1 - 192.168.1.254 benutzen (192.168.1.0 MASK 255.255.255.0),
dann sollten sie dem dvb00 Device z.B. die Adresse 192.168.2.1
zuweisen. Empfehlen würde ich immer eine generelle Unterscheidung
zwischen Routingadressen (ISDNROUTER, TDSL-DVB-Router usw.) und den
Adressen des normalen Netzwerks.
3. Schritt: Zuweisen MAC-Adresse
user@linux ~$
su -c "ifconfig dvb00 hw ether
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00:01:02:03:04:05" Die hier anzugebende MAC-Adresse sollte mit
derjenigen übereinstimmen, die Sie bei Ihrer Registrierung (siehe
Abschnitt 5.1) angegeben haben. Damit ist das Netzwerk-Interface dvb00
fertig konfiguriert und einsatzbereit. In /var/log/messages sollten
Sie nun auch schon die ersten Ausgaben des Interfaces sehen. Nun kann
getestet werden, ob auch tatsächlich Daten über das Interface
empfangen werden.
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Zum Testen, ob über das DVB-Interface tatsächlich Daten empfangen
werden, läßt man sich einfach mittels tcpdump mal die eingehenden
Datenpakete anzeigen. Dabei braucht man selbst gar keinen Traffic zu
erzeugen, weil über das DVB-Netzwerk-Interface permanent
Multicast-Datenpakete hereinkommen - vorausgesetzt, man hat die Karte
auf die richtige Frequenz und die richtige Multicast-PID eingestellt.
Über die gesetzten Multicast-Filter werden aus diesem permanenten
Datenstrom nur diejenigen Pakete herausgefiltert, die tatsächlich
angefordert wurden. Mit
user@linux ~$
su -c "tcpdump -ni dvb00"
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leitet man den Datenstrom auf dem DVB-Interface auf die
Standard-Ausgabe um. Nach kurzer Wartezeit sollten unaufhörlich
UDP-Datenpakete auf dem Bildschirm angezeigt werden. Mit der
Tastenkombination
STRG+C
können Sie tcpdump nach
kurzer Zeit wieder abbrechen. Herzlichen Glückwunsch, der Datenempfang
über den Satelliten funktioniert. Als Alternative zu tcpdump eignet
sich auch das Tool iptraf. Dieses Tool von Gerard Paul Java hat
gegenüber tcpdump den Vorteil, dass es auch den Datendurchsatz anzeigt
und kann somit auch gut für spätere Performance-Messungen des
SAT-Zugangs genutzt werden. Mit
user@linux ~$
su -c "iptraf -d dvb00"
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lassen Sie sich den Datenverkehr auf dem DVB-Netzwerkdevice
anzeigen. Evtl. müssen Sie das Paket iptraf aber vorher noch aus
Ihrer Distribution installieren.
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Nachdem nun die grundlegende Funktion des Datenempfangs soweit
getestet ist, geht es in den nächsten Schritten um die Beschleunigung
Ihres Internet-Zugriffs mit Hilfe des Tellique-Proxies. Vor dem ersten
Start muß die Steuerdatei recv.ini geringfügig angepasst werden.
Öffnen Sie dazu die Datei mit einem Editor Ihrer Wahl und suchen Sie
den String multicastreceiveinterface. Entfernen Sie das evtl.
vorhandene Kommentarzeichen (#) am Anfang der Zeile und setzen Sie die
dort enthaltene IP-Adresse auf die von Ihnen bei der Einrichtigung des
DVB-Devices vergebene Adresse (siehe Abschnitt 5.4). Speichern Sie die
Änderung und schliessen Sie die Datei. Nun können Sie den Proxy
starten. Wechseln Sie dazu zunächst mit
user@linux ~$
cd /opt/tellique
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in das Verzeichnis, in dem sich das Programm befindet.
Da der Proxy als Dämon ausgelegt ist, empfiehlt es sich, das Programm
im Hintergrund auszuführen:
user@linux ~$
su -c "./proxy &"
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Der Proxy lauscht jetzt auf Port 9202 auf HTTP und FTP-Requests und
auf Port 9203 für SOCKS. Das Programm schreibt außerdem eine Log-Datei
recv.log im Programmverzeichnis, die man sich z.B. mit tail -f
anschauen kann.
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Als nächsten Schritt müssen Sie Ihrem Internet-Browser und/oder
sonstigen Programmen mitteilen, dass der soeben gestartete Proxy für
den Zugriff verwendet werden soll. Diese Einstellung hängt natürlich
vom jeweils verwendeten Programm ab, daher kann ich hier keine
vollständige Beschreibung vorlegen. Allerdings sollte die Handhabung
immer ähnlich sein, dass für den Proxy eine IP-Adresse und ein Port
angegeben wird. Für das HTTP- und FTP-Protokoll muß die Kombination
127.0.0.1:9202 angegeben werden, für SOCKS entsprechend
127.0.0.1:9203
Im Folgenden habe ich eine Kurzanleitung für die drei unter Linux
gebräuchlichsten Browser verfasst. Wer noch weitere Programme hier
unbedingt aufgelistet haben möchte, soll mir die Anleitung, wie die
Proxyeinstellung vorgenommen wird, zumailen.
Da ich bislang nur Erfahrungen mit SuSE-Distributionen habe und ich
nicht weiß, inwieweit die Systemkonfiguration über die Datei
/etc/rc.config auch bei anderen Distributionen üblich ist, kann ich
diese Anleitung nur auf SuSE bezogen liefern. Dort finden sich in
besagter Datei zwei Proxy-Parameter, die
wie folgt belegt werden müssen:
HTTPPROXY="http://127.0.0.1:9202/"
FTPPROXY="http://127.0.0.1:9202/"
Darüber hinaus gibt es noch den Parameter "NOPROXY", unter dem eine
Liste mit Hosts spezifiziert werden kann, die nicht über den Proxy
sondern direkt angesprochen werden sollen (z.B. localhost, Rechner im
internen Netzwerk). Nach einem Aufruf von SuSEconfig sind diese Werte
aktiviert und lynx geht beim nächsten Internet-Zugriff über den
Tellique-Proxy. Für nicht-SuSE-User kann ich als kleinen Hinweis
geben, dass man auch die ensprechenden Parameter mit export setzen
kann. Temporär geht dies mit
user@linux ~$
export httpproxy="http://127.0.0.1:9202/"
user@linux ~$
export ftpproxy="http://127.0.0.1:9202/"
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Wenn man danach lynx aufruft, sollte auch der Proxy verwendet werden.
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Diese Beschreibung bezieht sich auf den Konqueror 2.2.1 in der
englischen Sprachversion. In der deutschen Sprachversion heißen die
Menüpunkte sicherlich anders, dies sollte aber auch für jemanden, der
im Englischen nicht ganz sattelfest ist, kein unlösbares Problem
darstellen.
Aus der Menüzeile wählt man den Punkt "Settings" und im dortigen
Pulldown-Menü den Punkt "Configure Konqueror...". Dadurch erhält
man den Optionsbildschirm des Programms. Am linken Fensterrand ist
eine Navigationsleiste, aus der man den Punkt "Proxies & Cache"
auswählt. Im rechten Fensterbereich sollten Sie nun die Registerkarte
"Proxies" angezeigt bekommen. Aktivieren Sie zunächst die Check-Box
"Use Proxy", dadurch werden die Eingabefelder freigeschaltet. Geben
Sie nun in den Feldern "HTTP Proxy:" und "FTP Proxy:" jeweils die
IP-Adresse Ihres Loopback-Devices 127.0.0.1 an. Die drei
"Port:"-Felder werden ebenfalls identisch mit Port 9202 gefüllt.
Anschließend können Sie im Feld "No Proxy for" eine Liste von Rechnern
und IP-Adressen angeben, die nicht über den Proxy geroutet
werden sollen. Nachdem Sie alle Eingaben getätigt haben, drücken Sie
entweder auf den "Apply"-Button oder auf "OK". Das war's.
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Die Konfiguration bei Netscape und Mozilla funktioniert in ähnlicher
Weise wie beim Konqueror. Ich habe hier eine deutschsprachige Version
des Netscape 4.7 im Einsatz, weshalb nun die Menüpunkte in Deutsch
beschrieben werden. In der Menüzeile wählt man den Punkt "Bearbeiten"
und im Pulldown-Menu den Punkt "Einstellungen...". Es erscheint das
Optionen-Fenster des Browsers.
An der linken Fensterseite befindet sich eine Navigationsleiste,
in der man zunächst den Punkt "Erweitert" expandieren muß (Click auf
das "+" oder Doppelclick auf das Wort) und anschließend den Punkt
"Proxies" anwählt. Im rechten Fensterbereich aktiviert man den
Radio-Button "Manuelle Proxy-Konfiguration" und betätigt dann den
"Anzeigen..."-Button. Im daraufhin angezeigten Fenster gibt man für
alle angezeigten Internet-Protokolle als Adresse das Loopback-Device
127.0.0.1 an und als Port die Nummer 9202. Lediglich für "Socks:" wird
der Port auf 9203 gesetzt. Anschließend bestätigen Sie die Eingaben in
den Fenstern mit den "OK"-Button.Das war's.
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Der große Moment rückt näher. Rein technisch sind jetzt alle
Voraussetzungen für die Nutzung von T-DSL via Satellit gegeben, es
fehlt noch ein organisatorisches Detail: Die erste Anmeldung beim
Proxy-Server Der zuvor installierte und konfigurierte Tellique-Proxy
ist ein Proxy-Client, der den Datenaustausch mit einem Proxy-Server
durchführt. Um diesen Server nutzen zu können, müssen Sie sich
einmalig bei diesem anmelden. Die Anmeldung funktioniert allerdings
nur, wenn Sie zuvor die Registrierungsbestätigung der Deutschen
Telekom (siehe Abschnitt 5.1) erhalten haben und den Proxy-Zugang in
Ihren Registrierungsdaten angegeben haben. Für die erste Anmeldung
starten Sie Ihren bevorzugten Internet-Browser (mit zuvor
eingeschaltetem Proxy - siehe Abschnitt 5.7) und geben folgende
Adresse ein: http://127.0.0.1:2517/www/client/login/login.html
Auf der erscheinenden Seite von ASTRA-NET werden Sie gebeten, Ihren
Usernamen und das Passwort einzugeben - beides haben Sie von der
Telekom zugeschickt bekommen, bzw. haben es bei der Registrierung
selbst angepasst. Wenn Sie den Check-Button "Remember Password:"
aktivieren, müssen Sie diesen Login nur dieses eine Mal durchführen
und Nutzername und Passwort werden in der Datei recv.ini verschlüsselt
gespeichert. Betätigen Sie jetzt den "Login"-Button und warten Sie auf
die Bestätigung.
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Wenn Sie bis hierhin ohne Fehlermeldungen und Probleme gekommen sind,
haben Sie es geschafft. Herzlichen Glückwunsch! :-) Suchen Sie sich im
Internet eine richtig große Datei aus, die Sie schon immer mal haben
wollten, und laden Sie diese herunter. Die Download-Geschwindigkeit
sollte so um die 80-90 KByte/Sekunde betragen, wenn die Gegenseite
ebenfalls entsprechend schnell ist.
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