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Dokument Was ist SelfLinux? - Abschnitt 4 Revision: 1.1.2.25
Autoren:  Heiko Degenhardt,  Matthias Kleine
Formatierung:  Johnny Graber
Lizenz:  GFDL
 

6 Entstehung eines SelfLinux-Dokumentes

Aus den oben beschriebenen Anforderungen an SelfLinux ergibt sich folgender "Lebenslauf" eines Dokumentes für das Tutorial:

  1. Ein Text wird erstellt
    Ein Text wird entweder von einem Autor geschrieben, oder von einem Scout oder Übersetzer eingecheckt. Dieser Text ist in reinem ASCII-Format geschrieben. Er enthält noch keinerlei endgültige Formatierungen etc.
  2. Erste Qualitätskontrolle
    Hier überprüft die Quality, ob der Text den Richtlinien für "Plain"-Texte in SelfLinux entspricht, ob der Text fehlerfrei, ob er logisch aufgebaut ist, ob der Autor angegeben ist u.v.a.m.
  3. Der Text wird an das Layout-Team übergeben
    Nun wird vom Layout das Textdokument mit den für SelfLinux spezifizierten XML-Tags versehen, etwaige Bilder werden eingefügt, das Format festgelegt etc.
  4. Zweite Qualitätskontrolle
    Danach überprüft die QA (das Quality-Team) abermals, ob das Dokument den festgelegten Richtlinien entspricht.
  5. Der Text wird für ein Release freigegeben
    Es ist nun ein fertiges Dokument entstanden, das für eine Veröffentlichung im Rahmen von SelfLinux vorgemerkt wird. Solche Releases werden dann von Zeit zu Zeit auf der offiziellen Homepage von SelfLinux eingearbeitet und zum Download angeboten.

Während des gesamten Arbeitsablaufs ist die Kommunikation zwischen den beteiligten Teams sowie die Dokumentation der Schritte von entscheidender Bedeutung. Zur Kommunikation dient hauptsächlich die Mailingliste, aber auch E-Mail zwischen den Projektleitern oder innerhalb der Teams. Zur Dokumentation und Versionskontrolle setzen wir CVS ein. So hat jeder Entwickler und jedes Team die Möglichkeit, mit anderen zusammen an ein und demselben Dokument zu arbeiten, Zwischenstände zu sichern, die geleisteten Arbeitsschritte zu kennzeichnen und vieles mehr.



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