Aus den oben beschriebenen Anforderungen an SelfLinux ergibt sich
folgender "Lebenslauf" eines Dokumentes für das Tutorial:
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Ein Text wird erstellt
Ein Text wird entweder von einem Autor geschrieben, oder von
einem Scout oder Übersetzer eingecheckt. Dieser Text ist in
reinem ASCII-Format geschrieben. Er enthält noch keinerlei
endgültige Formatierungen etc.
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Erste Qualitätskontrolle
Hier überprüft die Quality, ob der Text den Richtlinien für
"Plain"-Texte in SelfLinux entspricht, ob der Text fehlerfrei,
ob er logisch aufgebaut ist, ob der Autor angegeben ist u.v.a.m.
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Der Text wird an das Layout-Team übergeben
Nun wird vom Layout das Textdokument mit den für SelfLinux
spezifizierten XML-Tags versehen, etwaige Bilder werden
eingefügt, das Format festgelegt etc.
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Zweite Qualitätskontrolle
Danach überprüft die QA (das Quality-Team) abermals, ob das
Dokument den festgelegten Richtlinien entspricht.
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Der Text wird für ein Release freigegeben
Es ist nun ein fertiges Dokument entstanden, das für eine
Veröffentlichung im Rahmen von SelfLinux vorgemerkt wird.
Solche Releases werden dann von Zeit zu Zeit auf der offiziellen
Homepage von SelfLinux eingearbeitet und zum Download angeboten.
Während des gesamten Arbeitsablaufs ist die Kommunikation zwischen
den beteiligten Teams sowie die Dokumentation der Schritte von
entscheidender Bedeutung. Zur Kommunikation dient hauptsächlich die
Mailingliste, aber auch E-Mail zwischen den Projektleitern oder
innerhalb der Teams. Zur Dokumentation und Versionskontrolle setzen
wir CVS ein. So hat jeder Entwickler und jedes Team die Möglichkeit,
mit anderen zusammen an ein und demselben Dokument zu arbeiten,
Zwischenstände zu sichern, die geleisteten Arbeitsschritte zu
kennzeichnen und vieles mehr.
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