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Entscheide dich, ob du das GUI brauchst. Wenn du es braucht, wirf
einen Blick auf die GUI-Sektion vor dem Kompilieren.
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Wenn du MEncoder (unsen grossartigen Encoder-für-Alles)
installieren willst, dann lies die MEncoder-Sektion.
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Wenn du eine V4L-kompatible TV-Tuner-Karte hast und du mit
MPlayer fernsehen oder encodieren willst, dann lies die TV-Input-Sektion.
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Inzwischen gibt es ein hübsches OSD-Menü, das nur darauf wartet,
ausprobiert zu werden. Schau dazu in der OSD-Menü-Sektion
nach.
Nun kompiliere MPlayer:
user@linux ~$
./configure
user@linux ~$
su
Password:
root@linux ~#
make
root@linux ~#
make install
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Ab diesem Zeitpunkt ist MPlayer zur Benutzung bereit. Das Verzeichnis
$PREFIX/etc/mplayer enthält die Datei codecs.conf, welche benutzt
wird, um dem Programm alle Codecs und deren unterstütze Features
mitzuteilen. Diese Datei sollte zusammen mit dem Hauptprogramm immer
aktuell gehalten werden!
Du solltest außerdem überprüfen, ob eine codecs.conf deinem
Home-Verzeichnis (~/.mplayer/codecs.conf) von einer alten
MPlayer-Version vorhanden ist. Diese solltest du unbedingt löschen!
Debian-Benutzer können ein .deb-Paket für sich kompilieren, was sehr
einfach ist. Du musst bloß fakeroot debian/rules binary in MPlayer's
Sourceverzeichnis ausführen. Genauere Anleitungen können in der
Debian-Sektion gefunden werden.
Schau dir immer die Ausgabe von ./configure und die
configure.log-Datei an. Beide enthalten Infos darüber, welche
Features einkompiliert werden, und welche nicht. Du kannst dir auch
die Dateien config.h und config.mak ansehen. Wenn einige
Bibliotheken installiert sind, diese aber nicht von ./configure
erkannt werden, dann solltest du überprüfen, ob auch die
dazugehörigen Header-Dateien installiert sind (welche sich meist in
-dev-Paketen befinden), und ob die Versionsnummern übereinstimmen. Das
configure.log sagt dir normalerweise, was fehlt.
Auch wenn sie nicht zwingend erforderlich sind, solltest du doch
Schriften installieren, um das OSD und Untertitel benutzen zu können.
Die empfohlene Methode ist, eine TrueType-Schrift zu installieren und
MPlayer anzuweisen, diese zu benutzen. Wie das funktioniert, kannst du
in der Sektion über Untertitel und das OSD nachlesen.
Das GUI basiert auf GTK 1.2.x (nicht das ganze GUI benutzt GTK,
sondern nur die Dialoge). Die Skins sind als PNG-Grafiken gespeichern,
so dass du also auch gtk und die libpng (und deren devel-Pakete)
installieren musst. Du kannst das GUI durch den Parameter
--enable-gui bei ./configure anschalten. Um MPlayer im GUI-Modus
zu betreiben, kannst du entweder
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gui=yes in deine Config-File eintragen oder
-
ln -s $PREFIX/bin/mplayer $PREFIX/bin/gmplayer ausführen und
gmplayer aufrufen.
Im Moment kannst du die -gui-Kommandozeilenoption
nicht verwenden.
Da MPlayer keine Skins enthält, musst du dir welche herunterladen,
wenn du das GUI verwenden willst. Schau dazu auf die Download-Seite
http://www.mplayerhq.hu/homepage/dload.html. Diese sollten in das
normale, systemweite Verzeichnis ($PREFIX/share/mplayer/Skin) oder
nach $HOME/.mplayer/Skin extrahiert werden. MPlayer sucht
standardmäßig nach einem Verzeichnis namens default, aber du kannst
mit der Option -skin (neuer Skin) oder dem Eintrag skin=(neuer
Skin) in der Konfigurationsdatei den Skin /Skin/(neuer Skin)
auswählen.
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MPlayer kann Untertitel zu Filmen darstellen. Momentan werden folgende
Formate unterstützt:
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VobSub
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OGM
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CC (closed caption)
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Microdvd
-
SubRip
-
SubViewer
-
Sami
-
VPlayer
-
RT
-
SSA
-
MPsub
-
AQTitle
-
JACOsub
MPlayer kann die oben aufgeführten Formate (bis auf die ersten drei)
in die folgenden Formate konvertieren, wenn du die jeweils dahinter
angegebene Option benutzt:
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MPsub: -dumpmpsub
-
SubRip: -dumpsrtsub
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Microdvd: -dumpmicrodvdsub
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JACOsub: -dumpjacosub
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Sami: -dumpsami
Die Kommandozeilenoptionen unterscheidet sich leicht für die
unterschiedlichen Formate:
VobSub-Untertitel bestehen aus einer mehreren MB großen .SUB-Datei und
optionalen .IDX- und/oder .IFO-Dateien.
Benutzung: wenn du Dateien wie beispiel.sub, beispiel.ifo
(optional) und beispiel.idx hast, dann musst du die Optionen
-vobsub beispiel [-vobsubid <id>] angeben (optional mit Pfadangabe
natürlich). Die -vobsubid-Option funktioniert wie -sid bei DVDs.
Du kannst mit ihr zwischen Untertitel-Sprache wählen. Falls keine
-vobsubid angegeben wird, versucht MPlayer, die mit -slang
angegebene Sprache zu benutzen und zur Not die durch langidx in der
.IDX-Datei angegebene Sprache wählen. Wenn das ebenfalls fehlschlägt,
werden keine Untertitel angezeigt.
Die anderen Formate bestehen aus einer einzigen Textdatei, welche das
Timing, die Platzierung und die Texte selber enthält.
Verwendung:
Wenn man eine Datei wie beispiel.txt hat, übergibt man
einfach die Option -sub beispiel.txt (natürlich optional mit
Pfadname).
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-subdelay <sec>
Verzögert die Untertitel um <sec> Sekunden. Der Wert kann negativ
sein.
-subfps <rate>
Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde für die Datei an
(Fließkommazahl).
-subpos <0 - 100>
Legt die Position für die Untertitel fest.
Wenn du feststellst, dass bei Verwendung einer Micro DVD
Untertiteldatei die Verzögerung im Laufe der Zeit immer größer wird,
dann liegt das wahrscheinlich daran, dass die Bildraten für den Film
und die Untertitel unterschiedlich sind. Es sei gesagt, dass das
MicroDVD-Format absolute Bildnummern verwendet, um anzugeben, wann
Text anzuzeigen ist. Deswegen funktioniert die -subfps-Option mit
diesem Format nicht. Da MPlayer natürlich nicht in der Lage ist, die
richtige Bildrate zu erraten, musst du die Bildrate manuell
konvertieren. Auf dem MPlayer-FTP-Server liegt im
contrib-Verzeichnis ein kleines Perl-Skript, das diese
Konvertierung für dich vornehmen kann.
MPlayer wird versuchen, die Untertiteldatei zu erraten, wenn er einen
Film abspielt. Wenn, wie das meistens der Fall ist, der Film und die
Untertiteldatei den gleichen Namen haben und am gleichen Ort liegen,
dann musst du nicht die Untertiteloption benutzen. Spiel einfach den
Film ab, und MPlayer wird automatisch die Untertitel finden.
Für DVD Untertitel lies die DVD-Sektion.
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MPlayer hat ein neues Untertitelformat eingeführt, das MPsub genannt
wird. Es wurde von Gabucino entwickelt. Das Haupt-Feature ist, dass es
dynamische Zeitabhängigkeiten benutzt (obwohl es auch einen
Frame-basierende Modus besitzt). Ein Beispiel (aus mpsub.sub):
Beispiel aus mpsub.sub
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# erste Nummer : warte so lange nach dem Verschwinden des vorherigen Untertitels
# zweite Nummer : zeige den momentanen Untertitel für so viele Sekunden
15 3
A long time ago...
0 3
in a galaxy far, far away...
0 3
Naboo was under attack.
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Wie man erkennen kann, ist das Hauptziel, das Bearbeiten/Timing/
Zusammenfügen/Schneiden von Untertiteln einfach zu machen. Und wenn du
mal angenommen einen SSA-Untertitel bekommst und er zeitlich schlecht
zu deinem Video abgestimmt ist, kannst du einfach mplayer dummy.avi
-sub quelle.ssa -dumpmpsub ausführen. Es wird eine
dump.mpsub-Datei im aktuellen Verzeichnis erzeugt, die den
Quell-Untertitel-Text enthält, jedoch im MPsub-Format. Dann kannst du
dem Untertitel einfach Sekunden hinzufügen usw.
Untertitel werden mit einer Technik - genannt OSD, On Screen Display
- angezeigt. OSD wird verwendet, um die aktuelle Zeit, die
Lautstärken- und Such-Leisten etc. anzuzeigen.
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Du brauchst ein MPlayer-Schriftenpaket, um das OSD oder Untertitel
anzeigen zu können. Es gibt mehrere Möglichkeiten, eines zu bekommen:
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Lade die fertigen Schiftpakete von der MPlayer-Seite. Hinweis:
Momentan sind nur Schriftarten verfügbaren, die den ISO
8859-1/2-Zeichensätzen entsprechen, aber es gibt auch ein paar von
Benutzern erstellte Font-Pakete für andere Zeichensätze
(einschließlich Koreanisch, Russisch, 8859-8 etc.). Diese kannst
du im contrib/font-Verzeichnis auf dem FTP-Server finden.
Zu jeder Schrift muss eine passende font.desc-Datei existieren,
die festlegt, wo im Zeichensatz die einzelnen Unicode-Zeichen zu
finden sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass man bei
in UTF8 kodierten Untertiteln die Option -utf8 verwendet oder
die Datei in <video_name>.utf umbenennt und im gleichen
Verzeichnis liegen hat. Die Umwandlung zwischen verschiedenen
Zeichnsätzen und UTF8 kann mit den Programmen konwert (unter
Debian) oder iconv (unter RedHat) vorgenommen werden.
Einige URLs:
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ftp://ftp.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/fonts/ - ISO Schiften
-
ftp://ftp.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/fonts
- verschiedene Schriften von Anwendern
-
http://realtime.ssu.ac.kr/~lethean/mplayer
- koreanische Schrift und RAW-Plugin
-
Verwende das Schrift-Erzeugungs-Tool, das in TOOLS/subfont-c
liegt. Es ist ein komplettes Tool, um TTF/Type1/usw.-Schriften in
ein MPlayer-Schriftpaket zu konvertieren (lies
TOOLS/subfont-c/README für Details).
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Verwende das GIMP-Plugin für Schrift-Erzeugung unter
TOOLS/subfont-GIMP (Hinweis: Du musst auch das HSI-RAW-Plugin
haben; siehe URL unten).
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Mit Hilfe der freetype-Bibliothek kannst du auch
TrueType-Schriften verwenden. Dafür wird mindestens Version 2.0.9
benötigt, und du musst configure die Option --enable-freetype
mitgeben. Danach hast du zwei Möglichkeiten:
-
Gib bei jedem Aufruf mit dem Parameter -font
/pfad/zu/arial.ttf eine TrueType-Schrift an.
-
Erstelle einen Symlink wie folgt: ln -s /pfad/zu/arial.ttf
~/.mplayer/subfont.ttf
Wenn du eine Nicht-TrueType-Schrift benutzt, dann entpacke die Dateien
nach den Download nach ~/.mplayer oder $PREFIX/share/mplayer.
Danach benennst du eine davon um oder erstellst einen symbolischen
Links zu font (wie z.B.: ln -s ~/.mplayer/arial-24
~/.mplayer/font). Nun solltest du die Zeit in oberen linken Ecke des
Films sehen (kann man mit der Taste o ausschalten).
Das OSD hat 4 Anzeigearten, zwischen denen du mit o umschalten
kannst:
(Untertitel werden immer angezeigt. Wie du sie deaktivierst, findest
du in der man-Page.)
-
Lautstärken- + Suchleiste (Standard)
-
Lautstärken- + Suchleiste + und prozentuale Dateiposition beim
Spulen
-
Lautstärken- + Suchleiste + die totale Länge der Datei
-
nur Untertitel
Du kannst das Standard-Verhalten mit der osdlevel=-Variable in der
Konfigurationsdatei oder der Kommandozeilenoption
-osdlevel ändern.
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MPlayer besitzt nun ein komplett vom Benutzer definierbares OSD-Menü.
ANMERKUNG:
das Optionsmenü ist momentan NICHT IMPLEMENTIERT!
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Gib vor der Kompilierung ./configure die Option --enable-menu
mit.
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überzeuge dich, dass du auch wirklich eine Schrift für das OSD
installiert hast (siehe oben).
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Kopiere die Datei etc/menu.conf in dein
~/.mplayer-Verzeichnis.
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Kopiere die Datei etc/input.conf in dein
~/.mplayer-Verzeichnis oder in MPlayers systemweites
Konfigurationsverzeichnis (standardmäßig
/usr/local/etc/mplayer).
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überprüfe den Inhalt der Datei input.conf und passe ihn nach
deinen Wünschen an, um die Navigationstasten des Menüs zu
aktivieren. Wie das geht, steht unten.
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Starte MPlayer analog zu diesem Beispiel:
mplayer -menu file.avi
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Drücke die Tasten, die du vorher für die Navigation festgelegt
hast.
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Es gibt drei Methoden der Zeitmessung in MPlayer.
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Um die alte Methode zu verwenden, musst du nichts tun. MPlayer
verwendet usleep(), um Audio und Video synchron zu halten, und
erreicht dabei eine Genauigkeit bis zu +/- 10ms. Manchmal muss die
Synchronisation aber einfach feiner eingestellt werden können.
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Der neue Timercode verwendet die RTC (Real Time Clock
[Echtzeituhr]) für diese Aufgabe, da sie Timer mit genauen
1ms-Intervallen erzeugen kann. Dies wird automatisch aktiviert,
falls verfügbar, erfordert jedoch Root-Privilegien, ein setuid
root MPlayer-Binary oder einen passend eingerichteten Kernel.
Wenn der Kernel 2.4.19pre8 oder später verwendet wird, kannst du
die maximale RTC-Frequenz für normale Benutzer über das
/proc-Dateisystem anpassen. Du kannst folgenden Befehl
verwenden, um die RTC für alle normalen Benutzer zu
aktivieren:
echo 1024 > /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq
Wenn du einen älteren Kernel verwendest, dann kannst du auch eine
Zeile in der Datei drivers/char/rtc.c des Kernelquelltextes
verändern und den Kernel neu kompilieren. Dazu musst du folgenden
Abschnitt finden:
Kernelquelltexte drivers/char/rtc.c
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We don't really want Joe User enabling more
than 64Hz of interrupts on a multi-user machine.
/
if ((rtc_freq > 64) && (!capable(CAP_SYS_RESOURCE)))
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Hier änderst du die 64 in 1024. Du solltest dabei aber wirklich
wissen, was du tust.
Du kannst die Effizienz des neuen Timers in der Statusleiste
sehen.
Die Energieverwaltungs-Funktionen einiger Notebook-BIOSse mit
Speedstep-CPUs haben Probleme mit der RTC. Audio und Video können
dadurch aus der Synchronisation fallen. Das einstecken des
externen Stromsteckers vor dem Booten soll scheinbar helfen. Du
kannst die Verwendung der RTC kann jedoch jederzeit mit der Option
-nortc deaktivieren. In einigen Hardwarekombinationen (bestätigt
durch die Verwendung eines nicht-DMA-DVD-Laufwerkes auf einem
ALi1541-Board) verursacht der RTC-Timer eine rucklige Wiedergabe.
Du solltest in solchen Fällen die folgende Methode verwenden.
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Der dritte Timercode wird mit der Option -softsleep aktiviert.
Er besitzt dieselbe Effizienz wie die RTC, braucht jedoch kein
RTC. Er braucht jedoch auch mehr CPU-Leistung.
Warnung: Installiere NIEMALS MPlayer mit setuid root auf einem
Mehrbenutzersystem! Das wär ein simpler Weg, um Root-Rechte zu
bekommen.
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